Nach zwei wilden Jahren, in denen die versprengten Jungs in anderen Formationen sich die Ohren verletzten, kam man zudem Schluß mit einem adäquaten Frontmann wieder auf Linie zukommen, die da heißt " Pillbox best fuck the rest".
Ali Eichelbach, einst musikalisches Mitglied der Band, zeichnet sich heute verantwortlich für die visuelle Aufbereitung wärend und nach den Gigs. Film und Diashows transportieren die Musik der Pillboxboys in andere Sphären
Den Rest erledigt dieser Irwisch von Frontmann K. P. Eggert. Zu schnell für jeden Kameramann fegt er über die Bühne und durch den Saal.
Und was macht der Rest der Band? Die Musik!!!
Wenn man genau hinschaut, sieht man die Instrumente die Musiker wechseln. Den Sound hören kann man hier
Die Band fand sich Ende der 80er. Der Übungraum war in einen Luftschutzbunker. Auf der Suche nach einem Bandnamen fand sich im Dictionary Pillbox für Bunker. Und Boys für Jungs sowieso. Straighter Gitarrensound mit ebensolchem Gesang war schon damals das Markenzeichen. Als eigenenes Etikett nannte man es Hafenpop. Nix mit Haifischbar, eher Cavern-Club.
Zahlreiche Gigs von Berlin über Bonn nach München Eine Single und einige Studiotapes T-Shirts und Plakate. Ein Saturday-night-Konzert mit Fury in Brremen mit Live-Radio-Übertragung. Dann verliess der Sänger Stefan Hoffmeyer die Band und lebt heute glücklich mit Frau und Kind in Italien.